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Sutemi waza - Opferwürfe

Bei den sogenannten Opfertechniken (Sutemi waza), gibt TORI sein eigenes Gleichgewicht auf in dem er sich selbst zu Boden gleiten oder fallenläßt. Er nutzt seinen und/oder UKE´s Schwung und seine Körpermasse um UKE zu Fall zu bringen. TORI kann die Bewegung von UKE auf unterschiedlichster Art weiterleiten; drehen, kippen, anheben, usw. Die effektivste Methode die Kraft von UKE weiterzuleiten ist jedoch die Kreisbahn. Grundsätzlich „landet“ TORI bei den Sutemi waza zuerst auf dem Boden.

Im Wettkampf muss TORI darauf achten, dass UKE die Bodenlage von TORI nicht ausnutzt und in eine offensive Bodentechnik (Osae komi-, Jime- oder Kansetsu waza) gelangt.

Im Kano-System werden die Opfertechniken in seitliche; Yoko- und vorwärts; Mae- Sutemi waza unterteilt. Diese Unterteilung wurde jedoch nicht im Kawaishi-System implementiert.

Im Japanischen hat das Wort Sutemi auch die Bedeutung: „Ich setze alles auf eine Karte“